Terence Hill mit dem Regisseur Vittorio Sindoni. |
CREW |
|
NACH DER IDEE VON |
Alessandro Jacchia |
|
HANDLUNG |
Umberto Marino Elisabetta Zincone |
|
BÜHNENBILD |
Umberto Marino Elisabetta Zincone Salvatore Basile |
|
PRODUKTION |
Vittorio Sindoni |
|
DIREKTOR DER FOTOGRAFIE |
Safai Tehrani |
|
SET FOTOGRAF |
Cristina Di Paolo Antonio |
|
|
|
SET NOTES |
|
Die Idee zu diesem Film wurde geboren, erzählt uns Terence, als Alessandro
Jacchia einen Artikel in einer Zeitschrift über die wahre Geschichte eines hartnäckigen und mutigen Bauern
las. Die Entscheidung darüber einen Film zu drehen kam augenblicklich und auch Terence sagte sofort enthusiastisch
zu, als er das Angebot bekam den Farmer darzustellen.
Anfänglich sollte der Film in den Alpen gedreht werden, aber dann nach vielen Überlegungen fiel
die Entscheidung auf Kalabrien, was am besten geeignet schien, aufgrund seiner unberührten Natur
und seinem ländlichen Ambiente. Eine alte verlassene Farm, an der nur Kleinigkeiten repariert werden
mussten, erwies sich als gut geeignet als Rocco Ventura's Wohnhaus. Für diesen Film wollte Terence ein
Andalusisches Pferd, seine Lieblingsrasse, aufgrund seiner Schönheit und Eleganz. Er hat sich sogar extra
ein schwarzes Pferd gewünscht, denn er hatte in all seinen Filmen noch nie ein Pferd mit dieser Farbe. Die
Wahl fiel auf Don Juan, ein sehr schönes Andalusisches Pferd, nicht ganz schwarz, dafür braun mit schwarzen
Hufen, schwarzem Schwanz und schwarzer Mähne. Guten Ritt, Terence!
|
Die Farm |
Das Haus |
Die Ställe |
Das Labor |
|
THE PLOT |
|
Rocco Ventura hat eine solide Existens mit seinen Ziegen, er lebt in einem kleinen Dorf
in den Bergen von Aspromonte, wo er ein Käse herstellt, so wie es seine Familie schon seit Jahrhunderten getan hat.
Die Stabilität beginnt zu zerfallen, als eine große Europäische Fima von Rocco verlangt die althergebrachte
Methode der Käseherstellung den modernen Anforderungen anzupassen.
Der kleine Geschäftsmann lässt sich nicht entmutigen und arrangiert eine kleine persönliche Schlacht gegen die
"Diktatur aus Brüssel". Er ist sogar so erfolgreich, dass die kleine ländliche Gemeinde ihn unterstützt.
Im Hintergrund dieses lokalen - globalen Kampfes, kommen auch andere Dinge ans Tageslicht, wie zum Beispiel
die bösen Absichten von Spadafora, dem Bürgermeister des Dorfes, der gemeinsam mit dem gierigen Geschäftsmann
Bortolotti auf Rocco's Grundstück eine Touristen Attraktion erschaffen will.
Damit er das Land seines Vaters behalten kann, ist es Rocco's Ziel einen großen Vertrag mit einer französischen Firma
abzuschließen.
Unvermeidlich
geht es auch um sentimentale Themen: während des Konflikts mit dem Bürgermeister, kommt Roberto, ein Junge der
gerade eine schwere Form von Krebs besiegt hat, im Dorf an. Er ist der Sohn vom Bruder des Bürgermeisters und Giulia.
Roberto trifft auf Rocco und ist von seiner Welt fasziniert, fasziniert von den Bergen, den Höhlen, den
Schäfern, es erinnert ein wenig an Robert Redford's Film "Der Pferdeflüsterer".
|
Wenn ihr wissen möchtet, wie der Film endet, clickt hier !
|